Dezember 2015-vorzeitiges Weihnachtsgeschenk

Am 24.12 wurden wir vorzeitig beschenkt. Als es an der Tür läutete war Marco Oberhauser, von Carcenter Oberhauser, und seine Mitarbeiterin Traudi Gossner da. Ich mußte sofort loslachen,vor Freude, weil ich ahnte was jetzt kommen sollte. Manja hatte nämlich bei einem Gewinnspiel mitgemacht, das Marco machte. Hauptgewinn ein neuer Golf. Und da stand so ein Teil vor unserer Tür. Holte gleich mal Manja und Hannah raus, Christoph lag im Bett beim spielen, wurde aber auch geholt. 

Wir freuten uns so sehr, lachten natürlich viel, machten einige Fotos, und auf einen Plausch hatten sie auch noch etwas Zeit. 

Wir möchten uns hier nochmal ganz herzlich bedanken für das Auto. Danke Marco für diese Möglichkeit, flexibler zu sein.  Es hilft uns sehr, da ich Schichtarbeiter bin und dazu immer das Auto brauche, Manja aber auch einiges zu erledigen hat..

Auch bei der Versicherungsagentur Pletzer möchten wir uns bedanken da sie die Versicherung übernehmen. Tausend dank auch dafür. 

Dezember 2015,Sparkasse Brixen im Thale und die Kaslachpass mit Weihnachtsstand

Wie jedes Jahr arbeiten die Sparkasse und Kaslachpass zusammen, um durch den Verkauf an einem Weihnachtsstand, jemanden zu unterstützen. Und heuer wurden wir kontaktiert. Von Harald dem Sparkassechef, nach Absprache mit der Kaslachpass bzw. dem Obmann uns zu helfen.

Beim Besuch des Stands habe ich mich gut unterhalten, und auch von Christoph erzählt. 

Heute, am 07.01, kamen nun Harald und Margit von der Sparkasse sowie Mario, der Obmann der Kaslachpass. Wir freuten uns natürlich sehr sie zu treffen. Wir erzählten ein wenig von Christoph der auch dabei war. Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Beteiligten bedanken für ihre Unterstützung und Hilfe.

Danke das ihr an uns gedacht habt.

November 2015, Round Table Kitzbühel 39

Durch das Engagement und Kontakt mit Hansjörg Stöckl, werden wir vom Round Table 39 Kitzbühel unterstützt. Sie übernehmen für ein Jahr unseren Monatsbeitrag für Schritt für Schritt. 

Recht herzlichen Dank dafür.

Oktober 2015, Kalenderaktion von Anna Maria und Martin

Anna Maria, die Medienfee die diese Homepage erstellt hat, ist an mich herangetreten ob ich interressiert bin bei einem Sozialprojekt mitzumachen. Wir müssen da gar nichts machen, sondern wir werden aus dem Erlös, aus einem Kalenderverkauf, unterstützt. Die Fotos stammen von Profifotograf Martin Engelmann(der Name spricht schon Bände)

Im Dezember 2002 entstand bei den Reisefotografen Martin Engelmann und Robert Mühlthaler die Idee, mit ihren schönsten Fotografien den hochwertigen Kunstdruckkalender „ptolemaeus" zu gestalten und den Reinerlös Sozialprojekten in aller Welt zukommen zu lassen. Seit Anbeginn tragen auch die beiden Service Clubs Round Table und Club 41 maßgeblich zum Erfolg der Projekte bei. In den letzten Jahren konnten somit mehr als 150.000,- Euro für Sozialmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden.

Gaia – die mythologische Mutter Erde und weibliche Urgottheit der alten Griechen gilt seit jeher als Symbol der Wertschätzung für unseren Planeten und seine Bewohner.Dieser Gedanke ist seit Jahren auch das Leitmotiv des „Ptolemaeus"-Projektes. Aus diesem Grund trägt der Kalender künftig den Namen „GAIA".

Also wenn ihr interessiert seid könnt ihr euch unter www.gaia-fotkalender.com informieren.

Manja und ich wurden eingeladen zu einem Vortrag von Martin nach Innsbruck zu kommen. Es war ein herrlicher Vortrag über den Franziskusweg. In der Pause wurden wir auf die Bühne gebeten, wo wir unseren Augen nicht trauten als wir die Höhe der Spende sahen...Ein Danke scheint manchmal zuwenig. Martin sagt es kommt von Herzen, und das haben wir gespürt. Danke für soviel Herz. An alle Beteiligten

Frühjahr (märz) 2015, Wieder im Krankenhaus

Ähnlich wie letztes Jahr müssen wir auch heuer wieder (zur gleichen Zeit) ins Krankenhaus. Irgendein Infekt setzt Christoph wieder sehr zu. Als wir mit 5 Liter Sauerstoff seine Sauerstoffsättigung nicht mehr über 90 bringen rufen wir die Rettung an. 

Zuerst kommen drei Sanitäter, später noch der Rettungshubschrauber der ihn nach St. Johann bringt. Wir sind acht Leute (eigentlich zehn weil Hannah und Oma auch schauen) im Schlafzimmer von Christoph. Die Stimmung ist relativ ruhig, weil wir es auch sind. Haben solchen Situationen schon relativ oft gehabt und sehen keine Lebensgefahr für ihn, jedoch Handlungsbedarf um ihm zu helfen. Ich fliege mit um Christoph zu beruhigen.(Ging gut)

Er hat seine 17 Lungenentzündung. Vieles ist irgendwie Routine, aber toll ist es natürlich nie, wieder im KH zu sein. Trotzdem möchte ich mich hier mal bei den Ärzten und Krankenschwestern und Krankenpfleger des KH St. Johann bedanken. Ihr seid immer sehr bemüht und sehr lieb mit unserem Sohn. Danke dafür. 

Nach einer Woche dürfen wir wieder nach Hause. Dort werden wir von Dr. Brajer Peter nachbetreut was auch sehr gut funktioniert. So was hatten wir davor noch nie, ist eine große Erleichterung für uns. Da der Doktor zu uns nach Hause kam, konnten wir ihm (Christoph) und auch uns sehr viel Stress ersparen.

Ca. einen Monat kämpfen wir mit seiner Gesundheit. Da dies sehr anstrengend für uns ist. Werden wir auch krank. Der ständige Schlafmangel und der unaufhörliche Stress mit Christoph hinterlässt seine Spuren bei Manja und mir.